Wissenschaftlicher Beirat
BERUFLICHE QUALIFIKATION: Change Practice Expert
BERUFLICHER HINTERGRUND: Diplom-Psychologe, Promotion
EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN: Auswahlkommission in der Studienstiftung, Mentor bei ArbeiterKind.de
MOTIVATION FÜR DIE EHRENAMTLICHE TÄTIGKEIT ALS WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT IM IDA: Starkes Interesse an quantitativer Forschung nach jahrelanger Beratung von Abschlussarbeiten und wissenschaftlichen Projekten und Interesse an Diversity und Antidiskriminierung als fundamentalen Bestandteilen für psychische Gesundheit
Prof. Dr. phil. Dominic-Nicolas Gansen-Ammann
BERUFLICHE TÄTIGKEIT: Studiendekan Psychologie (B.Sc.)/Angewandte Psychologie (B.Sc.), Hochschule Fresenius für Wirtschaft & Medien GmbH, Köln Heilpraktiker (Psychotherapie), Kunsttherapeut und Gesundheitscoach in eigener Praxis, Köln
BERUFLICHER HINTERGRUND: Diplom-Psychologe, Promotion, Psychotherapie, Psychologischer Psychotherapeut in Ausbildung (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie), Beratung und Coaching in eigener Praxis in Köln
MOTIVATION FÜR DIE EHRENAMTLICHE TÄTIGKEIT ALS WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT IM IDA: Im Rahmen meiner therapeutischen Arbeit erlebe ich nicht selten, wie schwule Klienten und lesbische Klientinnen mit sich ringen, weil sie den Eindruck haben, ihre (sexuelle) Identität habe in der Arbeit keinen Stellenwert und müsse zurückgehalten werden. Dabei erzeugt diese Abspaltung wesentlicher Anteile der eigenen Selbstdefinition Verunsicherung, Unzufriedenheit und oft auch bedeutsames psychisches Leiden. Gleichzeitig erscheint es mir, als ob in der Tat die Bereitschaft zur konstruktiven Auseinandersetzung mit Unterschiedlichkeit europaweit zurzeit ernstlich bedroht wird – aus wirtschaftspsychologischer Sicht ein kurzsichtiges Verschenken von kreativem Potenzial, aus der deutsch-europäischen Geschichte heraus beängstigend! Ich habe mich daher sehr über die Berufung in den wissenschaftlichen Beirat im IDA gefreut, weil ich die Arbeit von Dominic Frohn und seinem Team für wichtiger denn je halte und gerne einen Beitrag dazu leisten möchte!
Prof. Dr. Beate Küpper
BERUFLICHE TÄTIGKEIT: Professur für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein
BERUFLICHER HINTERGRUND: Diplom-Psychologin / Sozialpsychologin, Forschungsschwerpunkte Vorurteile, Diversity, Integration
MOTIVATION FÜR DIE EHRENAMTLICHE TÄTIGKEIT ALS WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT IM IDA: Ganz Grundsätzlich Abbau von Abwertung und Ausgrenzung bzw. Demokratie stärken, konkret Stärkung des Themas Empowerment LSBTTI*, Vernetzung in dem Themenbereich.
Prof. Dr. Katja Ehrenberg
BERUFLICHE TÄTIGKEIT: Professorin an der Psychology School der Hochschule Fresenius Köln; freie Systemische Beraterin, Trainerin und Wissenschaftsautorin
BERUFLICHER HINTERGRUND: Diplom-Psychologin, ehem. wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Forschungsprojekt zu Sozialer Kategorisierung
EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN: AK »Vielfalt als Chance« der Matthias-Claudius-Schule Bonn-Endenich, Initiierung der jährlichen Projektwoche »Erzähl’ Du doch mal! Andere Kulturen durch Märchen verstehen«, AK »Kinder stark machen« der Matthias-Claudius-Schule Bonn-Endenich
MOTIVATION FÜR DIE EHRENAMTLICHE TÄTIGKEIT ALS WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT IM IDA: Soziale Kategorien, Stereotype und ihre Auswirkungen auf zwischenmenschliche Prozesse interessieren mich seit Beginn meines Studiums. Angesichts der wachsenden Bedeutung von Diversity in allen Lebensbereichen freue ich mich auf die Chance, sozialpsychologisches Fachwissen, methodische Erfahrung und einen systemischen Blick in praxisnahe Projekte zum Thema einbringen zu dürfen.
Prof. Dr. Stefan Timmermanns
BERUFLICHE TÄTIGKEIT: Professor für Sexualpädagogik und Diversität in der Sozialen Arbeit
BERUFLICHER HINTERGRUND: Erziehungswissenschaftler, Mitarbeiter beim Deutschen Kinderschutzbund, pro familia und der Deutschen AIDS-Hilfe
EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN: Vorsitzender der Gesellschaft für Sexualpädagogik, Fachbeirat bei KomBi Berlin
MOTIVATION FÜR DIE EHRENAMTLICHE TÄTIGKEIT ALS WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT IM IDA: Unterstützung von Vielfalt als Bereicherung und Bekämpfung von Diskriminierung durch Austausch in Wissenschaft und Praxis